Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

In einer unserer Retrospektiven kriegten wir die Hausaufgabe (Büroaufgabe), uns zu beobachten und zu notieren, was für sich selbst zur Freude bei der Arbeit beiträgt. Nicht alles am Job ist “Friede, Freude, Eierkuchen”.  Jeder Job hat zwangsweise gewisse unangenehme Seiten. Wie jeder das sieht, ist natürlich sehr individuell.

Ich habe Freude bei der Arbeit, wenn …

  • ich am Abend das Büro verlasse und das Gefühl habe, etwas erreicht zu haben.
  • der Tag nicht nur durch Meetings bestimmt ist; da kommt man ja zu nichts.
  • die Arbeit nicht routinemässig heruntergespult werden muss (Gott sei dank ist das selten der Fall).
    Ich liebe Abwechslung; Monotonie ist daher mein Todfeind.
  • mein Tages- resp. Wochenplan aufgeht (Anmerkung: Ich plane meine Pendenzen & Meetings mit Microsoft ToDo – ohne dies und entsprechende Timeslots käme ich wohl zu nichts).
  • ich die Kreativität sprudeln lassen kann. Das heisst für mich konkret: neue Herausforderungen annehmen, Probleme zerlegen, Lösungen finden.
  • ich Neues lernen kann, z.B. neue Technologien, Slacktime nutzen, sich mit Trends im entsprechenden Arbeitsumfeld beschäftigen, Newsletter, neue Tools zur Arbeitsoptimierung testen.
  • ich mit Kunden und Partnern in Dialog treten kann. Dazu gehört natürlich auch, das Büro zu verlassen und vor Ort vorbeizugehen. Kunden schätzen das. Und: Ein Tapetenwechsel tut manchmal ganz gut.
  • ich den Horizont mit zusätzlichen Arbeiten erweitern kann, damit ich mich (täglich) challengen kann.

Eine Challenge zu meistern ist ein unglaublich befriedigendes Gefühl.

  • ein guter/gesunder Austausch im Team oder mit anderen Arbeitskollegen da ist, z.B. Pause, Mittagessen usw.
  • ich sehe, dass ich etwas bewirken kann.
  • ich zu einer grösseren Sache (ausserhalb meines eigentlichen Bereichs) etwas beitragen oder Input geben kann, also ich und meine Meinung geschätzt sind.

 

Weshalb ist Freude bei der Arbeit entscheidend?

Lasst mich dies mit ein paar Zitaten beschreiben.

To be successful, the first thing to do is to fall in love with your work. – Sister Mary Lauretta

The only way to do great work is to love what you do. – Steve Jobs

People rarely success unless they have fun in what they are doing. – Dale Carnegie

 

Bildquelle: pixabay.com

 

Nun beobachte dich eine Weile selbst: Was trägt bei dir zur Freude bei der Arbeit bei?

 

13 Votes

i

 

 


0 Comments

Leave a Reply

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.